Wir entwickeln und realisieren soziales Design im urbanen Kontext – qualitätsorientiert und kulturfördernd. Leitprinzip: freie visuelle Nutzung des öffentlichen Raums.
Papameks OpenCan-Projekt steht für die freie visuelle Nutzung und die Förderung öffentlicher Räume – nicht nur ein Werkzeug, sondern eine gemeinschaftsfördernde Plattform, die Kunst, Design und nachhaltige Stadtkultur verbindet.
Der öffentliche Raum spielt eine tragende Rolle für das Wohlbefinden und die Identitätsentwicklung seiner Bewohner:innen – er prägt, wie wir miteinander interagieren und kommunizieren. Deshalb ist es umso wichtiger, sorgfältig abzuwägen, welche Material- und Menschenressourcen wir einsetzen und wie wir visuelle Räume sinnvoll nutzen. Es lohnt sich hinzusehen: Wie werden visuelle Flächen im öffentlichen Raum genutzt – und von wem? Diese Homepage und Projekte bieten Designlösungen und Einblicke zur visuellen Nutzung des öffentlichen Raums und zielen auf eine Balance für den gemeinsamen visuellen Nutzen.
Neue Perspektiven auf Probleme schaffen einfache, wirksame Lösungen – sinnstiftend für viele Akteur:innen. Unsere Prämisse ist klar: Wir setzen bei der öffentlichen Nutzung visueller Flächen einen deutlichen Gegenakzent zur aufmerksamkeitsmaximierenden Verwertung. Ziel sind visuelle Freiheiten im öffentlichen Raum – mit nachhaltiger Wirkung auf sozialer, künstlerischer und kultureller Ebene.
Kurz gesagt: Wir gestalten und fördern Räume, in denen Aufmerksamkeit nicht verkauft, sondern geteilt wird.